… um das Gleichgewicht halten zu können, musst du in Bewegung bleiben.


Wie war es damals, bei deinen ersten «Velofahr-Versuchen»? Glaubtest du an deinen Erfolg? War dir allein nur die Vorstellung, das Gleichgewicht halten zu können, um gerade aus zu fahren, Inspiration und Motivation genug?
Hinfallen nahmst du in Kauf und bist immer wieder aufgestanden. Du hast geübt, geübt und geübt!
Es war dir wichtig, Velofahren zu lernen – DU warst dir wichtig, es zu lernen!
Nicht die Angst vor dem Umfallen, sondern die Motivation «ES» zu schaffen, hat dich weiter angetrieben. So arbeitetest du unbewusst an deinem inneren und äusseren Gleichgewicht – ständig in Bewegung – bis zum Ziel.

Im Gleichgewicht zu sein, heisst auch, gleichzeitig sich selber und seinen Zielen eine bestimmte Gewichtigkeit zu geben.
Wer sich in seinen Vorhaben unwichtig fühlt, der gibt sich selber zu wenig Gewicht. Aus dem inneren Gleichgewicht geraten zu sein, schlägt sich oft – und scheinbar ohne erkennbare Ursache – am äusseren Gewicht nieder.

Darum: Sei dir wichtig! Nähre dein Inneres und erkenne deinen Wert!
Umso leichter darf es im Aussen werden – bis hin zu deinem Wohlfühlgewicht.

Denn:
„Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, ist nichts im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Wenn wir das, was in uns liegt, nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder.“
(Henry David Thoreau)

Sonnige Herbstgrüsse
Maria Schelbert

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